Über mich

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Die Autorin im Sommer 2016 in den Hutongs der Beijinger Altstadt mit einem Vertreter ihrer Lieblingstierart

Ich heiße Zora Bombach und bin 28 Jahre alt – geboren und aufgewachsen in der selbstbewussten Kleinstadt Balingen am Rande der schwäbischen Alb. Das Handwerk des Zeitungsmachens habe ich nach dem Abitur beim ZOLLERN-ALB-KURIER gelernt. Nach der zweijährigen Ausbildung zur Redakteurin (Volontariat) hat es mich, wie so viele Schwaben, in die weite Welt gezogen. Nach Thailand, Vietnam, Frankreich, Neuseeland und schließlich: ins Rheinland. Von 2011 bis September 2017 habe ich an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Asienwissenschaften mit dem Schwerpunkt Chinesisch studiert. Besonders angetan haben es mir die Länder Südostasiens und ihr großer Bruder: China.

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Beim chinesischen Neujahrsfest 2014 in Jinan, Shandong.

Von September 2013 bis August 2014 habe ich das Leben und Studieren in China hautnah erleben dürfen. Als Direktaustauschstipendiatin der Universität Bonn war ich ein Jahr als Chinesisch-Studentin an der Jiaotong Daxue (sprich tschjaotung dahsüe) in Shanghai.

Nach meiner Rückkehr überkam mich immer wieder das „Heimweh“ nach China. Daher bastele ich stets fleißig an Plänen, so oft wie möglich nach China zu kommen! Bisher habe ich das im September 2016 auf einer Urlaubsreise geschafft und dabei wieder ganz neue Facetten Chinas entdecken können.

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2016 im tibetischen Teil Gansus – auf Tuchfühlung mit einem schnuckeligen Baby-Yak ❤

Aktuell bin ich als Englischlehrerin und Au-Pair bei einer chinesischen Familie in Guiyang. Insgesamt werde ich ein halbes Jahr als große Schwester der siebenjährigen Niuniu in China leben.

Während meiner Zeit als Au-Pair über den Dächern von Guiyang, Hauptstadt der Provinz Guizhou (2017).

Mitte April 2018, wenn meine Zeit als Au-Pair vorüber ist, hoffe ich als Reisende noch ein paar neue Ecken Chinas entdecken zu können. Was ich bis dahin so alles lerne und erlebe, teile ich hier auf dem Blog mit euch. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

5 Gedanken zu „Über mich

    • Dankesehr 🙂
      Finde ich übrigens auch! Für mich persönlich war es genau die richtige Reihenfolge – und nur dank einer Lokalzeitung möglich, die es gewagt hat, mir als 19-jähriger Abiturientin ein Volontariat anzubieten. Ich hoffe, dass diese Praxis nicht komplett ausstirbt. Für mich wäre ein „Journalismus-Studium“ nicht in Frage gekommen: Schreiben lernt man nicht im Hörsaal.

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